Über das Event

Ein immersives, audiovisuelles Kunst- & Konzerterlebnis

Die T.Raum.Phase versteht sich als eine Plattform für verschiedene, kombinierte Künste und stellt diese alle paar Jahre auf die Probe, sich eines Themas anzunehmen und hierfür eine Darstellungsform zu erschaffen.

Als audiovisuelles Klang-, Kunst-, Tanz- und Bilderlebnis ging die T.Raum.Phase 2019 erstmals in der Ingolstädter Harderbastei über die Bühne: ein Traumweltmix aus digitaler und analoger Kunst, bei dem live gespielte Musik in grafische Bilder übertragen und auf Panels an der Decke projiziert wurde. Das staunende Publikum lag darunter – wie in einer Art Schlafkonzert – und war begeistert.

Die zweite Edition, die T.Raum.Phase #02 fand 2022 statt und spielte im neu eröffneten „Retrofuturiostischen Labor im Neuen Schloss“ des Ingolstädter Lichtkünstlers Markus Jordan. Diesmal kam Schauspiel als weitere Kunstform dazu und wurde grandios in Szene gesetzt von Benjamin Dami. „Eine Veranstaltung, die man vielleicht in der Underground-Szene in London oder Paris erwarten würde. Derartiges Niveau aber durften wir hier in Ingolstadt erleben“, schrieb etwa ein Facebook-Nutzer.
Um das künstlerische Potential des „Labors“ weiter auszuschöpfen, findet im Mai 2023 die T.Raum.Phase #03 erneut im Zeughaus des Ingolstädter Neuen Schlosses statt mit Videokunst von Vanessa Hafenbrädl (Tassilo Preisträgerin der Süddeutschen Zeitung 2023), Tanz- und Schauspielperformance von Paula Gendrisch (Kulturförderpreisträgerin der Stadt Ingolstadt) und Benjamin Dami, Lichtkunst von Markus Jordan (Kunstförderpreis der Stadt Ingolstadt) und den Musikern der Claudius Konrad Band (mit Tom Sendtner und Benedikt Streicher – Jazzförderpreisträger Ingolstadt).

Es erwartet Sie ein immersives Kunst- und Konzerterlebnis, das Genregrenzen sprengt und einen Traum inszeniert, der Phase für Phase sich dieses Jahr eines allgegenwärtigen Themas annimmt: künstliche Intelligenz und ihr Verhältnis zum Menschen.

„Ein Labor der Mysterien mit Wahrnehmungen, die verzaubern“, schrieb der Donaukurier im letzten Jahr. Und urteilte: „Eine absolute Besuchsempfehlung!“